Die Allgäuer Hörnerdörfer. Tourismus mit Weitblick
Fischen, Ofterschwang, Obermaiselstein, Bolsterlang und Balderschwang. Die Hörnerdörfer. Fünf kleine Orte beweisen gemeinsam Größe. Weil Tourismus sich seit jeher als Teil von Heimat versteht, sind sie heute die schönsten Fünf im Allgäuer Süden.
Sie tragen die „Hörner“ ihrer Hausberge im Namen. Sie bieten Sommerfrische und Winterglück auf drei Höhenlagen. Sie sind reich an Perspektiven – in jeder Hinsicht. Ein weites Alpenpanorama, die alte Bergbauern- und Handwerks-Tradition und der mutige Blick nach vorn haben sich in den Hörnerdörfern bezahlt gemacht. Für den Tourismus und die Lebensqualität.
Moderne – ja, Moden – nein.
Seit über 50 Jahren pflegt man einen gemeinschaftlichen Blick auf den Tourismus. Aus zarten Banden im „Fremdenverkehr“ wurde ein starkes Netz, auch für die einheimische Bevölkerung. Zusammen mit der Verwaltungsgemeinschaft Hörnergruppe steht die Tourismusgesellschaft Hörnerdörfer für nachhaltiges Wachstum und touristische Wertschätzung. Fischen, Ofterschwang, Obermaiselstein, Bolsterlang und Balderschwang haben sich nicht dem Modernen verschlossen, aber sie haben sich Moden verweigert. War das leicht? Nein. Aber erfolgreich! Heute sind die fünf Orte der Inbegriff Allgäuer Lebensart für Gäste, Alteingesessene und Zugezogene gleichermaßen.
Tourismus ist ein Teil vom Ganzen
Die Hörnerdörfer sehen Tourismus als einen Baustein, der sich passgenau in die dörfliche Struktur einfügt. So setzt man auf fünf Gästeinformationen, die sich vor Ort und in Kooperation mit Politik und Verwaltung um die touristischen Belange kümmern, während in der Zentrale in Fischen übergeordnete Dienste gebündelt werden. Ein Fachbeirat, mit Vertretungen von lokalen Unternehmen, Gastgewerbe, Hotellerie, Gastronomie und Handwerk, berät strategische Entscheidungen und regelmäßige Zertifizierungen und interne Schulungen sichern Qualitätsstandards.